Psychosomatische Energetik (PSE)
Psychosomatische Energetik ist ein naturheilkundliches Diagnose- und Therapieverfahren nach den Ärzten R. u. U. Banis. Es dient dazu mithilfe eines Testgerätes das feinstoffliche Energiesystem eines Patienten quantitativ zu erfassen.
Der Mensch hat vier feinstoffliche Energie – Ebenen, deren Ladung (wie bei einer Akkuladung) als ein verlässlicher Spiegel des Wohlbefindens und der Gesundheit dient. Wie in der TCM wird in der PSE eine harmonische und kräftige Lebensenergie als zentral für die Aufrechterhaltung der Gesundheit angesehen.
Es geht darum zu erkennen, welche meist unbewussten seelischen Konflikte dem Patienten derzeit Energie rauben. Dieser Energieverlust kann einem oder mehreren vegetativen Zentren (Chakras) zugeordnet werden und so zu einer Schwächung des Körpers führen.
Zusammenhänge von körperlichen Erkrankungen und unbewussten Konflikten werden aufgedeckt. Die Behandlung erfolgt mit homöopathischen Mitteln, den sogenannten Emotionalmitteln (Emvita), auch „Psychotherapie mit homöopathischen Tropfen“ genannt. Durch den Energiezuwachs werden Selbstheilungskräfte freigesetzt, der Patient wird stabiler und kann leichter die notwendigen Schritte zur Änderung seiner Lebensführung einleiten.